Neues (nicht nur) aus dem Club


Masters-EM 2001

Wien, 29. Juni 2001

Ab nächsten Dienstag finden in Mallorca die VIII Masters-EM statt. Die Ergebnisse des halben Dutzend Donauteilnehmer gibt es hier.



Wiener Cup 2001

Wien, 25. Juni 2001

Mit ein bisschen Verspätung sind die Endergebnisse des Wiener Cups 2001 eingetroffen. Sie stehen auf der Resultateseite des Schwimmens.



Wiener Meisterschaften 2001

Wien, 22. Juni 2001

Die Wiener Meisterschaften sind für den Ersten Wiener Donau Schwimm Club 1903 sehr gut verlaufen. In Abwesenheit von Petra Zahrl, die sich auf die WM in Fukuoka vorbereitet, wurden kaum weniger Podestplätze errungen, die Damen gewannen sogar alle Staffeln. Auch in den Nachwuchskategorien und bei den Masters verlief der Formtest für die Nachwuchsstaatsmeisterschaften bzw. die Masters-EM mehrheitlich gut, bei den Masters wurden sogar drei Staatsrekorde erzielt (noch nicht anerkannt).



Kooperativa Cup 2001

Wien, 13. Juni 2001

Eine absolute Minimannschaft der Donau Masters kehrt mit diversen Spitzenplätzen und einigen Mastersstaatsrekorden aus dem Tschechischen Ceská Lípa zurück.



Wiener Akademische Meisterschaften

Wien, 10. Juni 2001

Mit der gewohnt geringen Beteiligung ging gestern die diesjährige akademische Meisterschaft der Universität Wien im Schwimmen über die Bühne. Die Platzierungen des Donauvertreters stehen in den Resultaten des Schwimmteiles.



Masters-EM in Mallorca

Wien, 8. Juni 2001

Die Organisatoren der Masters-EM haben die Meldeliste fü die Schwimm- und Springbewerbe ins Internet gestellt.



ANSCHWIMMEN für ALLE

Wien, 6. Juni 2001

Das lange vernachlässigte ANSCHWIMMEN für ALLE findet am 16. Juni 2001 auf unserem Klubgelände statt.

Programm 
9.30 Uhrwird die Schwimmbahn wieder in die Mitte transportiert, die Wenden montiert
Helfer mögen sich bitte bei Werner Kühnert oder Hanns Pekarek melden!
14 UhrAnschwimmen für alle
Eingeladen sind alle Schwimmgruppen
anschliessendWasserballspiel der Jüngsten
ab 17 UhrWir grillieren!

Da wir nicht wissen, wieviele kommen werden, möge sich jeder sein Steak, Schnitzel oder Wurst mitbringen, für Beilagen und Getränke wird gesorgt.

Eltern, Freunde und Gäste sind herzlichst eingeladen, dabei zu sein.

Wir freuen uns auf ein gemeinsames Miteinander und lassen uns von keinem Schlechtwetter schrecken.



Vorrunde Kindermannschaftsmeisterschaften

Wien, 28. Mai 2001

Die Jüngsten der Donau absolvierten über das Auffahrtswochenende die Wiener Vorrunde für die Kindermannschaftsmeisterschaften. Die Leistungen waren allesamt beachtlich. Die Mädchen erreichten den zweiten Platz in der Mannschaftswertung und haben noch die Chance, sich für die Endrunde zu qualifizieren. Die Buben hatten einen schwereren Stand und auch mehr Konkurrenz und dürften den Final verfehlen.



Int. Tschechische Mastersmeisterschaften

Wien, 21. Mai 2001

Die Donaumasters trennten sich für das vergangene Wochenende auf und nahmen sowohl an den Int. Tschechischen Mastersmeisterschaften in Pilsen als auch am 3. Int. Masters Meeting von Salzburg teil.
In Pilsen verbesserte Gisela Csekö ihre eigenen Mastersstaatsrekorde über 50 und 100 m Freistil. Dominik Schroeder verbesserte den Staatsrekord über 800 m Freistil. Die Mannschaft errang vier Gold- und zwei Silbermedaillen in den Gesamtwertungen und etliche Podestplätze in den Kategorien.
Auch in Salzburg waren die DonauschwimmerInnen erfolgreich. Bei acht Starts klassierten sie sich sieben mal auf dem Podest (und einmal im vierten Rang). Beste Leistung war der neue Staatsrekord von Ellen Polsterer über 50 m Freistil (den alten hatte sie vor einem Jahr am gleichen Wettkampf aufgestellt). Ihren Rekord über 200 Freistil (ebenfalls letztes Jahr in Salzburg aufgestellt) hatte sie knapp verpasst.



Zukunftsängste in den USA

Wien, 11. Mai 2001

In der US-Schwimmszene geht im Moment die Angst um, dass die USA bis in absehbare Zeit nicht mehr die dominierende Schwimmnation auf diesem Planeten sein werden. Nachdem man schon vor einiger Zeit bemerkt hatte, dass das Schwimmen in den USA ebenso von den Trendsportarten konkurrenziert wird wie in Europa und die Talente nicht mehr mit gleicher Macht in die Schwimmclubs drängen, taucht nun eine viel grössere und unmittelbarere Gefahr am Horizont auf: der Spardruck.
Aus finanziellen Gründen haben einige Universitäten angekündigt, ihre Schwimmprogramme zu beenden oder haben dies sogar bereits getan. Dies ist für die USA fatal, da der Löwenanteil der Spitzenleistungen von Studenten erbracht wird. Einige Universitäten haben sich zusätzliche Probleme ins Haus geholt in dem sie mit der Begründung, die Sportanlagen seien für jene nicht mehr gut genug, nur die Herrenmannschaften schliessen wollten (die abgetackelten Anlagen entsprechen also noch den Bedürfnissen der Schwimmerinnen ...). Es erweckt den Anschein, dass auch in den USA nicht mehr soviel Geld für den Sport zur Verfügung steht wie frühre oder dass die Gelder zumindest nicht zunehmen. Deshalb wird bei nicht so medienwirksamen Sportarten (Rhytmische Sportgymnastik und Ringen sind noch viel schlechter dran als Schwimmen) zu Gunsten der lukrativen "Amerikanischen" Sportarten gespart. Die Schwimmer in den USA machen nun mobil und sammeln Geld und Unterstützung. In einigen Fällen haben sie bereits erreicht, dass die Entscheidungen zumindest aufgeschoben wurden.
Weitere Informationen gibt es im Leitartikel von Phillip Witten, der in den Mai-Ausgaben von Swim und Swimming World abgedruck wurde.



Finale des Wiener Cups

Wien, 7. Mai 2001

Mit der fünften Runde ging der diesjährige Wiener Cup zu Ende. Katharina Prinosil, Nikolaus Dittrich und Viktor Konakovsky errangen dabei die Siege in ihren Kategorien (die Aufzählung ist wohl unvollständig, aber die Rangliste ist noch nicht zugänglich).



7. Int. Donau Meeting

Wien, 6. Mai 2001

Mit einer relativ geringen Beteiligung ging am Samstag das 7. Internationale Donau Masters 4-Kampf Schwimm-Meeting über die Bühne. Die Vertreter des Veranstalters hielten sich gut und errangen einige Kategoriensiege. Auch im Gesamtklassement waren einige ganz vorne mit dabei. Zu den Ranglisten



Donau Wien auf Draht

Wien, 3. Mai 2001

Seit heute ist der älteste Schwimmclub Österreichs auch im Netz der Netze vertreten. Nach gut vier Monaten Vorbereitungen sind wir soweit, dass wir uns an die Öffentlichkeit wagen. Viel Spass beim Lesen!



12. Int. Austria Meeting

Wien, 29. April 2001

Beim ersten Wettkampf nach den Staatsmeisterschaften von Innsbruck gingen nur wenige DonauschwimmerInnen an den Start.
Die beste Leistung gelang Petra Zahrl, die die Rennen über 100 und 200 Delphin gewann. Über 100 m Delphin stellte sie dabei einen weiteren Staatsrekord auf (1:00.97) und nähert sich damit auch auf der langen Bahn der magischen Minutengrenze. Über 200 m Delphin verpasste sie den eigenen Rekord nur knapp, schlug dafür aber die Olympiasiegerin in den Lagenrennen, Jana Klotschkova.
Markus Bohn belegte über 200 m Brust den siebten Platz und verbesserte seinen eigenen Clubrekord auf 2:22.91.
Zu den Ranglisten



Hallenstaatsmeisterschaften in Innsbruck

Wien, 26. März 2001

Bei den Hallenstaatsmeisterschaften in Innsbruck schnitt der SC Donau Wien sehr gut ab. Höhepunkte der Meisterschaften waren der Staatsrekord von Petra Zahrl über 400 m Freistil und die guten Leistungen der Staffeln.
Zu den Ranglisten



Petra Zahrl: WM-Limiten und zwei Staatsrekorde

Wien, 18. März 2001

Bei den internationalen Slovakischen Meisteschaften in Zilina hat Petra Zahrl ihre eigenen Staatsrekorde über 100 und 200 m Delphin auf der langen Bahn weiter verbessert. Die Zeiten stehen nun bei 1:01.96 resp. 2:13.11. Beide Leistungen bedeuten gleichzeitig die Qualifikation für die WM von Fukuoka im Sommer.



Internationale Tschechische Lagen-Fünfkampf-Meisterschaften der Masters

Wien, 18. März 2001

Über das vergangene Wochenende fanden in Brünn die tschechischen Fünfkampfmeisterschaften der Masters statt. Gisela Csekö und Sylvia Neuhauser klassierten sich beide unter den ersten Zehn der Gesamtwertung und erzielten in den Einzelwertungen mehrer Podestplätze.



Flucht aus dem Trainingsparadies

Uster, 15. März 2001

Einer der besten Crawler Europas, der Schweizer Karel Novy, hat seine Zelte an der kalifornischen Nobeluniversität Berkeley (der sportlichen Heimat von Matt Biondi und Gary Hall jr.) über Nacht abgebrochen und ist fluchtartig in die Obhut seines Heimtrainers Gerard Moerland zurückgekehrt.
Dem Gewinner von zwei Bronzemedaillen über 100 m Freistil an den Kurzbahn-EM von Lissabon und Valencia lagen schon seit längerer Zeit Angebote aus den USA vor. Nach dem Medaillengewinn von Valencia wurde er, trotz verknorzter Olympischer Spiele, von den Amerikanern gedrängt, so schnell wie möglich über den Atlantik zu wechseln und gab schliesslich der Universität Berkeley den Zuschlag, die ihm ein erstklassiges Training und ein kostenloses Chemiestudium anboten.
Gründe für den Abbruch seines Aufenthaltes nach gerade mal zwei Monaten gibt es mehrere. Hauptgrund war, dass sich das Chemiestudium nicht verwirklichen liess. Dies zum einen, weil Novy mit seiner Berufsmatura als Chemielaborant doch nicht zum Studium zugelassen wurde und zum anderen weil sich das Studium und Training zeitlich gegenseitig ausschlossen. Der Westschweizer mit tschechischen Wurzeln vertrieb sich die Zeit deshalb mit Vorlesungen in Geographie und Sporternährung.
Der zweitwichtigste Grund war, dass die dortigen Trainer keine Rücksicht auf die Talente und Fähigkeiten des Athleten namen und ihn statt ins Wasser in erster Linie in die Kraftkammer schickten, um aus dem talentierten Gleiter ein Geschoss für die 50 Yards-Strecke zu machen. Dazu kam auch, dass Novy grosse Schwierigkeiten hatte sich sozial zu integrieren, da seine Englischkenntnisse relativ bescheiden sind. "Probleme" mit den Hochschulbehörden taten ein Übriges.



Anzüge wirkungslos?

Den Haag, 13. März 2001

Eine Forschergruppe um den Holländischen Sportwissenschaftler Huub Touissant (Fakultät für Bewegungswissenschaften, Freie Universität Amsterdam) untersuchte an einer Gruppe von ebenfalls holländischen Spitzenschwimmern den Effekt von Fastskin®-Anzügen und kam zu einem überraschenden Ergebnis: zwischen herkömlichen Badehosen/-anzügen und den neuen Anzügen besteht kein signifikanter Geschwindigkeitsunterschied. Dr. Toussaint bestätigt damit eine statistische Auswertung von Joel Steger, der die Leistungen an den US-Trials 2000 untersuchte und ebenfalls keinen Unterschied feststellen konnte.



Wiener Hallenmeisterschaften im Schwimmen

Wien, 19. Februar 2001

Über das vergangene Wochenende fanden auf der Schmelz die Wiener Hallenmeisterschaften statt. Die Donauschwimmer behaupteten sich sowohl in der allgemeinen Kategorie als auch bei den Masters sehr gut und belegten viele Podestplätze.



Wiener Nachwuchswettkämpfe im Schwimmen

Wien, 29. Januar 2001

Über das vergangene Wochenende fanden auf der Schmelz die Wiener Nachwuchsmeisterschaften statt. Die Donauschwimmer behaupteten sich sehr gut und belegten viele Podestplätze. Allen voran standen Lydia Waldmüller, Susanne Polansky, Benjamin Rauscher und Viktor Konakovsy, die sich meistens auf dem Podest klassierten und zusammen rund ein Dutzend Titel holten inkl. einem Doppelsieg über 200 Lagen bei den Damen.



Petra Zahrl in der Weltspitze

Wien, 01. Januar 2001

Petra Zahrl hat sich mit ihren Leistungen an der Kurzbahneuropameisterschaft in die Weltspitze geschwommen. Über 200 m Delphin belegt sie in der aktuellen Weltrangliste von Swimnews den 4. Platz!!!. Über 100 m Delphin belegt sie mit ihrer Zeit von Valencia den 10. Platz und erreicht damit die beiden besten Platzierungen für Österreich.
(Mit dem Staatsrekord, den sie eine Woche davor am Turnier der Nationen in Wien aufgestellt hat, würde sie sich sogar auf den 8. Platz verbessern, doch scheint dieses Turnier nicht gewertet worden zu sein.)

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