Geschichte und Erfolge des Ersten Wiener Donau Schwimm Clubs 1903 in Kürze

(oder auch ausführlich)

Der im Jahre 1903 gegründete "Erste Wiener Donau Schwimm Club 1903" ist heute der älteste Schwimmverein Österreichs.

Ursprünglich wurde in erster Linie das Stromschwimmen praktiziert. Daraus entwickelte sich, vor allem durch die im Jahre 1921 an der alten Donau gepachtete Liegenschaft, ein geregelter Schwimm- und Trainingsbetrieb.

Nach dem 2. Weltkrieg brachte es der Verein auf nationaler, aber auch auf internationaler Ebene zu einem leistungsbezogenen Schwimmclub.

Aus den zahlreichen sportlichen Erfolgen - Rekorde und Meistertitel - seien hervorgehoben:

Christl Filippovits3-fache Olympia- und Europameisterschaftsteilnehmerin, vielfache österreichische Meisterin und Rekordhalterin
Gerhard Prohaska2-facher Olympia- und 3-facher Europameisterschaftsteilnehmer, vielfacher österreichischer Meister und Rekordhalter
Wasserballmannschaft6-facher österreichischer Staatsmeister 1985 - 1990, Europacupteilnehmer, österreichischer Hallenmeister, österreichischer Schülermeister
Katrin und Christoph CseköJugendeuropameisterschaftsteilnehmer, mehrere Staatsmeistertitel und Jugendstaatsrekorde
Vanessa ChoStaatsrekordhalterin, mehrfache Staatsmeisterin und Teilnehmerin an den Europameisterschaften
A-Mannschaft SchwimmenStaatsmannschaftsmeister 1999 der Damen und 3. Platz bei den Herren,
Vizestaatsmeister 2000 bei den Damen und 3. Platz bei den Herren,
Vizestaatsmeister 2001 bei den Damen und 4. Platz bei den Herren
Petra ZahrlTeilnahme an den Europameisterschaften 2000 in Helsinki, den Olympischen Spielen 2000 von Sydney und der Kurzbahneuropameisterschaft 2000 von Valencia mit dem Gewinn der Bronzemedaille über 200 Delphin, den Weltmeisterschaften 2001 in Fukuoka, am Weltcup 2001/2002, mehrere Staatsrekorde und Staatsmeistertitel



Seit 1903 im Dienste des österreichischen Schwimmsports

Die Geschichte der Schwimmkunst lehrt uns, dass die Anfänge einer schwimmsportlichen Betätigung nahezu so alt sind wie die Menschheit selbst. Nach einer beachtlichen Höhe im Altertum folgte der Niedergang, der bis in die Neuzeit währte. Intoleranz und Unverstand brachten mit sich, dass selbst das Baden als Schande galt.

Erst im Zuge der allgemeinen Aufklärung erkannte man den Leibesübungen wieder ihren gesundheitlichen Wert zu. In Österreich kam es rund um 1780 zur Schaffung von Kaltwasserbädern, 1810 erwirkte Hauptmann Ernst von Pfuel die Errichtung einer Militärschwimmschule (in Prag) - der ersten der Welt - ihr folgten Klosterneuburg 1811, Wien 1813, Linz 1817 und endlich Graz 1839. Die in Wien in der "Vorgründerzeit" erbauten Hallenbäder - Dianabad 1843, Sophienbad 1845 - waren die grössten und schönsten Europas. Somit erschien der Verbreitung des Schwimmens der Weg geebnet zu sein, zumal noch einige kleinere Hallenbäder ihre Pforten öffneten: Esterhazybad 1852, Brünnlbad 1860 u.a., doch liess der Besuch der beiden grossen Bäder sehr zu wünschen übrig, ja sie wurden während des Winters berühmte Tanzstätten.

Nachdem 1882 eine "Donaumeisterschaft" nicht den entsprechenden Erfolg brachte, war nach einem mehrjährigen Rückschlag Viktor Silberer, ein eifriger Förderer heimischer Sportbestrebungen, 1887 aktiv und brachte ein Wettschwimmen zuwege. Damit war der Bann gebrochen, das Interesse, Schwimmvereine zu gründen war geweckt. Glanzvolle Schwimmfeste, vor allem in der Wiener Militärschwimmschule als erste Europameisterschaft, brachten unserem Sport neue Anhänger. Endlich am 8. September 1903 war es soweit, die Gründung unseres Vereines als Erster Wiener Donau Schwimm Club 1903 unter der Patenschaft der Herren Jacob und Duschanek sowie der Damen Isacescu und Biberhofer wurde ins Leben gerufen. Baronin Walburga von Isacescu, die Initiatorin, war die erste Frau, die das Wagnis einer Kanalüberquerung unternahm und vor allem das Stromschwimmen forcierte. Franz Jacob als Gründer blieb 20 Jahre Obmann und später Ehrenpräsident. Treffpunkt war die Militärschwimmmschule Krieau, wo im damals noch sauberen Donaustrom der Schwimmsport ausgeübt wurde.

Der Verein wurde als Herrenschwimmclub angemeldet, und die Damen waren Gäste des Vereines. Die Vereinsfarben waren weiss-blau-weiss.

In kurzen Zügen: 1905 konnte am Stürzeleinlauf ein Grundstück als Badeplatz gepachtet werden, am 12. Januar 1912 trat der Verein dem Verband Österreichischer Schwimmvereine bei. Vorerst waren es die Stromtouren, welche die Mitglieder des Vereines zusammenhielten. So berichtet die Chronik z. B. von Stromtouren Wien - Pressburg in 6 Stunden 3 Minuten, Melk - Wien in 12 Stunden 21 Minuten und Stein - Wien Stunden 3 Minuten, wobei die Strecken durchgeschwommen wurden. Um sich abzuhärten wurden während des Winters bei Wassertemperaturen von 2 - 5 ° C im Strom kurz Strecken bewältigt. Schwimmtraining selbst war ausschliesslich im Margaretenbad.
Während des ersten Weltkrieges, die Mitgliederzahl stieg nie über 25, war der Verein fast am Erlöschen. Nach dem Ende dieser traurigen Zeit war es vor allem das Ehepaar Willinger, das den Verein wieder zum Leben erweckte. Durch die Gründung einer Rennriege legte Dr. Willinger den Grundstein zur Entwicklung des Clubs zu seiner heutigen Form. Neben den allwöchentlichen Stromtouren und Donauquerungen wurde nun mehr Gewicht auf das sportliche Schwimmen gelegt und Wettkämpfe ausgetragen, ausserdem Wasserball und Leichtathletik in das Übungsprogramm aufgenommen. Ein zweiter wichtiger Anstoss zur Weiterentwicklung des Vereines war die Bildung einer Damensektion durch Frau Willinger. Man schrieb 1919, die Aera der sportlichen Wettkämpfe begann, die Mitgliederzahl stieg langsam, aber stetig bis auf 100 Personen an.

Damit wuchs auch der Wunsch nach einem eigenen Heim und Badeplatz, der auch für ein geregeltes sportliches Training geeignet war. 1921 war es dann soweit: ein Grundstück an der Alten Donau konnte gepachtet werden.

Der Ausbau der Clubanlage kostete ab dem Jahr 1927 viel Zeit und Arbeitskraft der Mitglieder, der Sport wurde etwas vernachlässigt. Ausserdem machten die zu dieser Zeit sehr verschiedenen Weltanschauungen auch vor dem Vereinsleben nicht halt. Ein sportliches Tief war die Folge.

Ab dem Jahr 1933 war die Krise im Verein überwunden, und bis zum Beginn des zweiten Weltkrieges konnte sportlich sehr erfolgreich gearbeitet werden. Namen wie Jacob, Dr. Willinger, Demel, Falschlehner, Hammermüller, Klotz, Schmutzer, Uhl, Wieland und Zechl sollen hier nicht vergessen sein. Dann kam der zweite Weltkrieg und wieder war das Clubleben fast erloschen. Viele der alten Mitglieder kamen nicht mehr aus dem Krieg heim, andere hatten sich verlaufen. Der Club schien am Ende. Einige Heimkehrer begannen von neuem den Club wieder aufzubauen. Den Herren Uhl und Kraus mit Hilfe von Friedl Smekal, Grete Nutschnig und Karl Urban ist der Weiterbestand des Vereines zu verdanken.

Mit der Renovierung des Clubheimes und der Wiederaufnahme der sportlichen Aktivitäten im Jahre 1947 begann der Aufstieg des Vereines zu seiner heutigen Grösse. Ein Funktionärsteam, an der Spitze mit Walter und Liselotte Lesek und Kurt Christoph, begann die Geschicke des Vereines zu leiten. Nach mehreren Teilnahmen an kleineren Wettkämpfen war erstmals wieder 1949 eine Damenmannschaft (Bergner, Nespor, Pilz und Smekal) bei den österreichischen Staatsmeisterschaften dabei.

Die Versucher, in Gestalt von verschiedenen anderen Schwimmvereinen mit Fusionsanträgen, waren sehr eifrig. Doch der wahre Hintergrund dieser verlockenden Angebote war die erhoffte Mitgift in Form unserer Clubanlage.

Eine neu konstruierte, eiserne 25 m Trainingsbahn ermöglichte ab 1952 das Training auf der Alten Donau. 6 Jugendmeister- und Staatsmeistertitel durch Richard Schmidberger wurden 1953 errungen, der österreichische Rekord über 100 m Kraul mit 1:00.6 war eine stolze Bilanz für Schmidberger und den Verein. Der Aufbau einer Kampfmannschaft durch Walter Lesek, mit späterer Hilfe von Toni Falschlehner 1954 nach Heimkehr aus der Gefangenschaft, brachte den sportlichen Aufstieg, besonders der Damenmannschaft. Die Herrenmannschaft formierte sich für Wasserball, so dass 1952 und 1953 Auslandsreisen für Schwimmer und Wasserballer positive Ergebnisse brachten.
Die Donauschwimmerinnen Christl Filippovits, Hannelore Janele und Christl Wöber konnten 1960 durch die harte Trainingsarbeit von Walter Lesek das Limit erreichen und vom Verband Österreichischer Schwimmvereine zu den Olympischen Spielen nach Rom entsandt werden. In den folgenden Jahren wurde die Zahl der trainierenden Jugendlichen unter Führung von Toni Bayer und "Teddy" Hartig immer grösser, die Spitzenplätze aber weniger. Else Weiszenbäck bewährte sich mit ihrer Motivation für Kinder und Jugendliche, sind doch besonders die sportlichen Erfolge von Christina Beinhauer und Christine Czermak in den Annalen der Vereingeschichte vermerkt. Eine Ausnahme in dieser Zeit blieb Christl Filippovits, die nicht nur Europameisterschaftsteilnehmerin 1958 in Budapest, 1966 in Utrecht, sondern noch zweimal, u. zw. 1964 in Tokyo und 1968 in Mexico, die Entsendung zu den Olympischen Spielen schaffte.
Ab 1970 ging es sportlich wieder aufwärts, viele Einzel- und Staffelsiege auf Österreichischer und Wiener Basis konnten wieder erreicht werden, herausragend besonders Gerhard Prohaska, Teilnehmer 1981 bei der EM in Split, 1983 in Rom, der olympischen Spiele 1984 in Los Angeles, österreichischer Rekordhalter 1983 über 100 m und 200 m Brust. Diese Rekorde stehen auch nach der Jahrtausendwende als Clubrekorde und scheinen auch auf der ewigen 15-Bestenliste des Verbandes Österreichischer Schwimmvereine immer noch auf. 1978 - 1989 acht österreichische Staats-, 6 österreichische Hallen-, 20 Wiener Hallenmeistertitel und 24 Wiener Meistertitel sind die sportliche Auslese Prohaskas für den Club.
Im Jahre 1985 übernahm Moschos Tavlas aus Griechenland verantwortlich das Training, sodass der Aufwärtstrend fortgesetzt werden konnte: Christoph Csekö, oftmaliger österreichischer Jugendmeister und erfolgreicher Teilnehmer der Junioreneuropameisterschaft 1987 in Rom mit 100 m und 200 m Rücken, Vanessa Cho, österreichische Schüler-, Jugend- und Staatsmeisterin, Aspirantin für die Europameisterschaft 1993 in Sheffield, Teilnehmerin der Junioreneuropameisterschaft 1991 in Antwerpen, österreichische Rekordhalterin über 100 m und 200 m Rücken (bis zum heutigen Tag!) und Katrin Csekö, österreichische Schüler- und Jugendmeisterin über die lange Strecke Kraul, Teilnehmerin bei den Junioreneuropameisterschaften 1991 in Antwerpen und 1992 in Leeds/GB.
Waren die Wasserballer stets ein gleichwertiger Partner in all den Jahren vor dem Krieg, wurde zur Belebung der Schwimmbewerbe von 1952 an erfolgreich Wasserball gespielt. Den Höhepunkt setzten jedoch die österreichischen Staatsmeistertitel unserer Mannschaft von 1985 bis 1990, zu denen sich auch die österreichischen Schüler-, Jugend-, Junioren und Hallenmeistertitel ab 1980 in abwechselnder Folge gesellten. Als österreichische Staatsmeister nahm die Mannschaft in den sechs Jahren jeweils an den Europacupbewerben teil. Ausserdem wurden viele Spieler unseres Clubs während dieser Zeit in die österreichische Nationalmannschaft berufen.

Nicht zu vergessen auch der Versuch, Wasserspringen und Synchronschwimmen als wertvolle Bereicherung in unser Sportprogramm aufzunehmen, es blieb jedoch nur Einzelnen vorbehalten, sich zu platzieren (z.B. den Synchronschwimmerinnen Friedl Melka und Sieglinde Rathauscher oder dem Springer Georg Jäggle).

Für die Aufrechterhaltung des Sportbetriebes und die Instandhaltung der Clubanlage ist ein verantwortungsvoller Umgang mit den Beiträgen der Mitglieder und den Subventionen der öffentlichen Hand und der zuständigen Sportverbände notwendig.

Mitte der 90er Jahre stiess Mag. Kurt Dittrich als Cheftrainer zum Club. Der erste grosse Erfolg stellte sich 1999 ein, als die Damenmannschaft den Titel des Mannschaftsstaatsmeisters errang. Im Jahre 2000 qualifizierte sich Petra Zahrl für die Europameisterschaften in Helsinki, die olympischen Spiele in Sydney und die Kurzbahneuropameisterschaft in Valencia. Sie stellte dabei nicht nur einige Österreichische Rekorde über 100 und 200 m Delphin auf, sondern errang in Valencia mit einer für alle Beteiligten kaum fassbaren Leistungssteigerung auch die Bronzemedaille über 200 m Delphin!
Davon fast etwas verdrängt sind die anderen Spitzenleistungen dieses Jahres: die Staatsmeistertitel der Damenstaffel über 4x100 und 4x200 m Freistil (mit Staatsrekord), die weiteren Podestplätze an den Staatsmeisterschaften sowie der 2. (Damen) und der 3. Platz (Herren) an den Mannschaftsmeisterschaften.
Neben den andauernden Bestleistungen von Petra Zahrl standen nicht nur die anderen Damen, sondern auch die Herren oft in ihrem Schatten. Klaus Dittrich mit seinem Staatsmeistertitel über 200 m Lagen an den Hallenmeisterschaften 2002 und Stefan Lackner mit dem Staatsmeistertitel über 400 m Lagen ebendort und der Teilnahme an den Jugend-EM 2002 in Linz konnten aber aus ihrem Schatten heraustreten.
Die Anziehungskraft von Kurt Dittrich hat es erlaubt, Abgänge in der A-Mannschaft immer wieder mit Zuzügen aus anderen Vereinen zu kompensieren. Der clubeigene Nachwuchs fiel unter der sportlichen Leitung von Kurt Dittrich spärlich aus.

Die Aera Dittrich nahm im September 2002 ein abruptes Ende. Die von ihm betreuten Schwimmer nahmen seinen Wechsel zu einem anderen Wiener Verein zum Anlass, ihre Aktivenlaufbahn zu beenden oder ebenfalls zu anderen Wiener Vereinen zu wechseln. Nur wenige setzten ihre Karriere im Club fort.
Dieser Bruch gab dem Verein die Möglichkeit, seine Struktur zu straffen und Unsitten im Trainingsbetrieb auszumerzen. Auf das Führen einer eigentlichen A-Mannschaft wurde vorerst verzichtet. Das Schwergewicht lag auf dem Nachwuchs, der von clubeigenen Trainern gefördert wurde.

Ende der Achtziger-Jahre begannen langjährige Mitglieder, die Aktivitäten im Mastersbereich zu verstärken. 1995 wurde das 1. Internationale Donau Master 4-Kampf Schwimm-Meeting durchgeführt und zieht seither immer mehr Aktive aus Österreich und den benachbarten Ländern an. Das Flagschiff der Donau Masters ist Sylvia Neuhauser, geb. Brenner, ehemalige Staatsmeisterin, die in den letzten Jahren mehrere Welt- und Europarekorde aufstellte und rund zwei Dutzend Welt- und Europameistertitel errang. In Anerkennung ihrer Leistungen wurde sie im Frühjahr 2002 von Frau Vizebürgermeisterin Grete Laska mit dem Anerkennungspreis der Stadt Wien ausgezeichnet.
Zusammen mit Judit Hajdu (Europameisterin an der Masters-EM in Innsbruck) und der Mastersfachwartin Gisela Pekarek, ehemals Csekö, (Vizeweltmeisterin an der Masters-WM in Christchurch) machte sie den E. W. Donau S. C. 1903 zu einer der erfolgreichsten Mastersmannschaften der Neunziger Jahre. Über 100 Mastersstaatsrekorde belegen dies deutlich.
Die Mastersgruppe bestreitet neben den internationalen Meisterschaften auch diverse kleinere Wettkämpfe im In- und nahegelegenen Ausland.

2003 wurde der Erste Wiener Donau Schwimm Club 1903 als erster Schwimmclub Österreichs 100 Jahre alt.
Am 10. Mai 2003 wurde aus diesem Anlass im Wappensaal des Wiener Rathauses ein Festakt veranstaltet. Am 11. Mai 2003 ging das Jubiläums-Jahrgangs-Schwimmen „ 100 Jahre E.W. DONAU S.C. 1903 “ über die Bühne, ein Einladungswettkampf für die Jahrgänge 1989 und jünger.
Als bleibende Erinnerung an das Jubiläum steht die Festschrift "100 Jahre 1. Wiener Donau Schwimm Club 1903", welche am Festakt vorgestellt wurde, hier zur Verfügung. Sie ist im PDF-Format und rund 1 MByte gross.

Heute werden ca. 230 Aktive von 10 Trainern und Lehrwarten abwechselnd in 7 Bädern betreut. In den Ferien werden Trainingslehrgänge als Vorbereitung für nationale und internationale Wettkämpfe durchgeführt. Die Kosten für diese Aktivitäten werden immer höher und der Verein ist auf die Hilfe jedes unserer Mitglieder angewiesen. Dass jeder eingehende Betrag für die Aufrecherhaltung des Vereinslebens verwendet wird, dafür sorgt der Vorstand.

Wir hoffen, dass der von einem treuen Mitglied vor Jahrzehnten einst geprägte Satz auch in Zukunft Gültigkeit haben möge: "Die Donau hat das grosse Glück, dass sie zu rechter Zeit die richtigen Köpfe an die Spitze stellt."